Stephanie zu Guttenberg

Die politische Internet-Zeitung aus Duisburg

Karl-Theodor seine Techno-Nudel

Stephanie von Bismarck-Schönhausen (* 1976), einziges Kind des Andreas Graf von Bismarck-Schönhausen (* 1941), einem Neffen des Ferdinand Graf von Bismarck (* 1930), genannt „Fürst Bismarck“, dem jetzigen Chef des Hauses Bismarck in Friedrichsruh, ist Ur-Urenkelin von Reichskanzler Otto von Bismarck. Seit neun Jahren ist sie verheiratet mit dem neuen Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg.

Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (* 5. Dezember 1971 in München; weitere Vornamen: Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester)
entstammt dem fränkischen Adelsgeschlecht Guttenberg. Von November 2008 bis Februar 2009 war er Generalsekretär der CSU.
 

Heute in BILD AM SONNTAG:

Stephanie zu Guttenberg lernte ihren Mann 1995 auf der Berliner Love-Parade kennen. Sie war 18 Jahre alt und hieß noch Gräfin von Bismarck-Schönhausen. Als Ururenkelin des „Eisernen Kanzlers“ Otto von Bismarck war sie der großen Politik eigentlich näher als der Jurastudent Karl-Theodor, der ihr gegenüber stand. „Kann man eine Techno-Nudel wie dich auch zu einem klassischen Konzert überreden?“, fragte er, den sie bis dahin nur vom Sehen kannte und nie sonderlich sympathisch fand. Ja, konnte man. Beim Verdi-Requiem in München, vom Vater Enoch zu Guttenberg dirigiert, war sie zu Tränen gerührt. Ganz langsam lernten sich die beiden kennen und lieben. Fünf Jahre später, am 12. Februar 2000, heirateten sie.

BILD am SONNTAG: Hätten Sie sich träumen lassen, dass Ihr Mann an Ihrem neunten Hochzeitstag, den sie vergangenen Donnerstag feierten, zum Minister vereidigt werden würde?

STEPHANIE ZU GUTTENBERG: Nein. Als wir heirateten, wusste ich zwar, dass er sich politisch engagieren wollte. Aber dass es zu dieser Position führen sollte, ...

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Hier ein schönes Foto, das Freifrau Stephanie zusammen mit Onkel Ferdinand Fürst von Bismarck zeigt.
Auch wahr: Karl-Theodors Vater Enoch zu Guttenberg war Mitglied der CSU, trat aber im Jahr 1992 aus der Partei aus, nachdem er sich mit Ministerpräsident Max Streibl angelegt hatte, weil dieser sich weigerte, an einer Demonstration gegen Antisemitismus teilzunehmen.

 

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